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Die South Bank

South Bank - übersetzt einfach "Südufer" - ist der Name eines Viertels im Londoner Zentrum. In der Vergangenheit wurde es meist übersehen, erst seit der Jahrtausendwende ist die Gegend beliebter geworden. Grund ist u.a. das Riesenrad "London Eye" eine der größten Attraktionen der Hauptstadt Großbritanniens.

Southbank Skyline

Die meisten Londoner Stadtviertel nördlich der Themse sind bekannt und beliebt. Am Südufer sah es lange Zeit etwas anders aus. So konnte man an der South Bank im 20. Jahrhundert schon so manche Beton-Bausünde ausmachen. Doch das wurde spätestens mit der Jahrtausendwende besser. Denn man erkannte das große Potential des Viertels. Moderne Bauten wie das the Shard und die London City Hall entstanden.

London Eye wurde zu den "Millennium" Feiern aufgestellt. Es ist mittlerweile - über zehn Jahre danach - zu einem der beliebtesten Highlights für Besucher der Stadt geworden. Kein Wunder, denn lange Zeit war "London Eye" das größte Riesenrad der Welt.

Und was kann man in South Bank sonst noch erleben? Das Viertel beherbergt mittlerweile eine ganze Reihe von hochklassigen Restaurants, aber auch interessanten Pubs und Kneipen.
 
Nicht entgehen lassen sollte man sich das Southbank Centre, ein riesiges Kulturzentrum. Hier findet man beispielsweise die Royal Festival Hall mit ihren 2.500 Stühlen und die Hayward Gallery, eine berühmte Kunstgalerie, wo bereits Werke der französischen Impressionisten und von Leonardo da Vinci ausgestellt wurden. Ebenfalls interessant sind das London Film Museum, die Gallerie Tate Modern und das Royal National Theatre für alle Kulturfreunde. Wer sich mehr für Natur interessiert, sollte das Sea Life Center in South Bank besuchen. In den Jubilee Gardens kann man draußen entspannen und ein typisch britisches Picknick erleben.

 

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